Gibt es nebst Halogenen wie Chlor oder Brom andere Methoden, das Pool-Wasser klar zu halten?

ECODROP: Klares Poolwasser ohne ChemieJa, das gibt es!

Es ist seit 1989 auf dem Markt, wurde von der NASANSF und UL lizenziert und findet den Einsatz in privaten Anlagen, öffentlichen Pools, Jacuzzis und Vergnügungsparks rund um die Welt (vor allem in warmen Länder). Es benutzt eine Kombination aus Kupfer, Ozon und CO2 und kostet im Unterhalt einen Bruchteil im Vergleich zu einer Chlor-, Brom- oder Salzelektrolyse-Einrichtung.

Baden in Trinkwasser!

Kombiniert man also Kupfer, Ozon und Kohlensäure, wird dein Poolwasser glasklar, ist problemlos überwinterbar und deine Familie kann in reinem Trinkwasser baden und sich vergnügen. Das Wasser ist so rein, dass es ohne Probleme im Garten für die Bewässerung genutzt werden kann und ohne Einschränkungen versickern darf.

Diese Lösung bietet Clearwater Pool Solutions Schweiz
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Kupfer ist ein lebenswichtiges Spurenelement und ist für die Energiegewinnung der Zellen mit Sauerstoff (Zellatmung), sowie für das Wachstum verantwortlich. Wir benötigen rund 1.5-3 mg/Tag.
Im Schweizer Trinkwasser ist der gesetzliche Grenzwert des Kupfers 1.5 mg/Liter.

Kupfer wirkt bereits bei einer Konzentration von 0.15-0.2 mg/Liter nachhaltig auf Algen, wobei das Wasser immer noch beste Trinkqualität hat!

Ozon ist höchst toxisch und enorm reaktiv - jedoch höchst instabil. Es tötet Bakterien und Viren rund 3'000 Mal schneller ab als Chlor und erzeugt als Nebenprodukt reinen Sauerstoff. Zudem reagiert Ozon auf organische Verbindungen wie Schweiss und Fette (Sonnencremes, Körperfette) und lässt sie oxidieren.

Die Halbwertzeit von Ozon ist ca. 37 Minuten, im erwärmten und bewegtem Wasser reduziert sich die Halbwertzeit auf unter eine Minute und bildet reinen Sauerstoff. Somit ist Ozon für die Aufbereitung von Trinkwasser oder Poolwasser völlig bedenkenlos.

Der ph im Poolwasser ist vor allem beim Einsatz von Chlor wichtig und liegt idealerweise zwischen 7.1-7.6. Dafür werden starke Säuren eingesetzt.

Das ph liegt aber im direkten Zusammenhang mit dem im Wasser gelösten Kohlendioxid. Kohlensäure kennen wir vom Mineralwasser und die meisten Süssgetränke. Es wird dafür verwendet, die Haltbarkeit der Getränke zu verlängern. Ersetzt man also das CO2, das aus dem Wasser in die Atmosphäre entweicht, bleibt das ph stabil.

 

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